Payback bei Aral
Leider läuft das Etablieren von Paybacks Mobile Payment System noch nicht wirklich rund. Inzwischen kann man bei so ziemlich allen Akzeptanzstellen von Payback lesen, dass auch per Payback App bezahlt werden kann.
Bei Drogerie Markt und Alnatura funktioniert das prima. Aber bei Aral noch nicht so wirklich. Bei einer Aral-Tankstelle in Karlsruhe muss man beim Bezahlen mit Payback App nicht den QR-Code zum Scannen zeigen sondern den Strichcode. Obwohl der QR-Code in der App unter dem Stichwort „Bezahlen und Punkten“ hinterlegt ist, muss man bei Aral den Strichcode zeigen, der hinter „Payback Karte“ hinterlegt ist. Und dann muss man im Karten-Terminal noch die PIN eingeben, die man sonst in der App eingibt. Sehr umständlich. Und kaum einer checkt das. Vom Kassenpersonal einmal abgesehen, die meistens keinen Plan davon haben, wie das „moderne zeigs do“ funktioniert. Traurig. Ein paar Kilometer weiter in Richtung Mannheim, geht dann nicht mal dieser umständliche Weg. Hier kann man zwar mit Payback-Guthaben bezahlen, aber der Differenzbetrag, der nicht über das Guthaben abgedeckt wird, kann trotz Payback Pay nicht via App bezahlt werden. Angeblich kann man in der Aral-Tankstelle nur mit Android Smartphone und NFC durch am Terminal vorbei winken bezahlen, aber auch wie das gehen soll, checkt das Personal nicht wirklich. „Ich frog mal d’Cheffin, wenn die widda do isch“. Zum Glück funktioniert aber immerhin bei allen NOCH das oldschoole Kartenbezahlen.
Payback sollte deutlich mehr Druck machen in Richtung Tankstellenbetreiber und das Schulen des Personals.
Dennoch ist das Bezahlen via Payback Pay im Grunde genommen ein super Service und erleichtert das alltägliche Konsumieren.
Der Bericht weißt einen sehr groben Fehler auf. Einfach Halbwahrheiten verbreiten.
Auch Dir geht es wie den meisten Kunden, man versteht es nicht. Selbst die Kassierer wissen es zum Teil nicht besser. Noch nicht besser.
Zwei verschiedene Themen im Beitrag? Einmal geht es um das Bezahlen mit Punkten und einmal um das Bezahlen mit der App aber beides wird als ein Thema dargestellt? An Dummheit und Halbwissen kaum zu überbieten.
Hey Konrad, bevor Du dich jetzt hier auf freundliche Art und Weise über Dummheit und Halbwissen auslässt, schlage ich vor, Du untermauert Dein gebashe mal mit Expertise. Es ist sehr klar, dass man mit Payback sowohl Punkte als auch Zahlen kann. Darum ging es bei der Darstellung pro DM / Alnatura und kontra Aral nicht. Sondern es ging darum, dass man je nach dem mit welchem Kassensystem man es zu tun hat, mal einen QR-Code (DM / Alnatura) zum bezahlen zeigen muss und ein anderes Mal den Strichcode (Aral, je nach Tankstelle). Und weil das nicht zu checken ist, für einen Endkunden, hast Du das auch nicht gecheckt.
QR resp. NFC ist für PaybackPAY, was vom Giro-Konto eingezogen wird. Strichcode ist zum sammeln von und Bezahlen mit Punkten.
(Ja, man kann auch den QR-Code zum sammeln abscannen, aber man muss dann genau genommen sagen, wenn man nicht per PaybackPAY bezahlen möchte.)
Danke für die Ergänzung.
Hallo,
einerseits sollte es jeder Kassierer drauf haben wie es funktioniert. Andererseits geht PaybackPAY tatsächlich nur mit NFC und Android. Dafür muss der Kunde NFC erstmal aktivieren. Umständlich, aber so ist es. Hier sollte man tatsächlich Druck machen, dass Aral resp. BP/Rewe die QR-Codes akteptiert.
Von einer Kassiererin auf andere zu schließen ist aber leider sehr pauschal!
Grüße
Danke für Dein Feedback. Der Beitrag ist ja schon ein Jahr alt. Inzwischen ist ein etwas besseres Verständnis bzgl. PaybackPAY beim Kassenpersonal zu beobachten. Meiner Meinung sollte das Kassenpersonal genaustens bescheid wissen darüber, wie die Kunden bezahlen können, das ist Key.