KAL taggt…
… nur leider wieder mal inkl. eines typischen Anfängerfehlers.
Auf den Plakaten der „Karlsruher Alternativen Liste“ befindet sich ein QR-Code. Soweit so gut. Nur, wenn man diesen scannt, dann kommt man auf die ganz normale PC-Webseite, die natürlich nicht für die Darstellung auf kleinen Displays gemacht ist. Nicht jeder kann von sich behaupten, ein iPhone-User zu sein. Und daher ist das zwar ein guter Ansatz, es wäre aber besser gewesen, wenn der QR-Code auf eine sog. Mobile Marketing Seite oder eine mobile Microsite führt.
Der QR-Code wird von KAL auch in Printanzeigen genutzt, dabei hat der Code dann noch 10×10 Millimeter .. mein Handy versagt dabei.
Quelle: Klappe Auf, Mai 2009, Seite 17
leider… leider…. viele fehler. hätten die sich mal lieber an profis gewendet. da wären sie besser beraten gewesen.