Beispiel aus Japan
Hier ist ein überdimensionaler QR-Code in einer belebten japanischen Einkaufstrasse zu sehen. Nicht nur die Fussgänger können mit ihrem Handy den Barcodes scannen und gelangen auf dir Homepage der Fluggesellschaft. Sondern auch Du an deinem Bildschirm könntest evtl. diesen Barcode auch noch lesen 😉
Für (Mobile-)Marketing-Szenarien eignen sich solche 2D-Barcodes hervorragend. RFID oder NFC hätte in diesem Beispiel versagt. Mal davon abgesehen, dass dieser Banner auch so schon auffällt, auch wenn man ihn nicht interpretieren kann. 😉